11-19-2015, 09:42 AM
Die Fremdsprachen-Initiative der Lehrerverbände verdient es, voll unterstützt zu werden. Warum? Das Kurzfutter-Konzept mit nur je zwei Lektionen pro Woche und Sprache ist kein Erfolgsrezept. Frühes Sprachenlernen bringt nur bei Kindern bis zu vier Jahren und bei täglichem Gebrauch der Sprachen einen hohen Lernzuwachs. Mittelstufenkinder sind längst nicht mehr
im Alter des spielerischen Lernens und erleben die Fremdsprachen auch nicht in der nötigen Intensität, um vorwärtszukommen. Zum Glück haben die Lehrkräfte den Mut gehabt, nüchtern Bilanz zu ziehen und nun zu handeln.
Welchen Schluss ziehen sie? Der Aufwand, um drei Sprachen (auch Hochdeutsch gehört dazu!) zu lernen, steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag. Die Verbände fordern die Verlegung der zweiten Fremdsprache auf die Oberstufe. Absolut vernünftig!
im Alter des spielerischen Lernens und erleben die Fremdsprachen auch nicht in der nötigen Intensität, um vorwärtszukommen. Zum Glück haben die Lehrkräfte den Mut gehabt, nüchtern Bilanz zu ziehen und nun zu handeln.
Welchen Schluss ziehen sie? Der Aufwand, um drei Sprachen (auch Hochdeutsch gehört dazu!) zu lernen, steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag. Die Verbände fordern die Verlegung der zweiten Fremdsprache auf die Oberstufe. Absolut vernünftig!