
Vielleicht richtungsweisend - folgende kantonalen Zusicherungen haben Paul Bannwart bewogen, seine Initiative zurückzuziehen:
- Bei der geplanten Umsetzung wird weiterhin auf die Kultur, Tradition und die christlichen Grundsätze Rücksicht genommen.
- Es wurde versichert, dass selbstgesteuertes oder individualisiertes Lernen gegenüber anderen Lehrmethoden nicht bevorzugt wird.
- Es werden keine Lernlandschaften geschaffen, wo Kinder mit dem Computer alleine gelassen werden.
- Eine Veränderung der Rolle der Lehrpersonen in Richtung Lerncoach ist nicht vorgesehen.
- Altersdurchmischtes Lernen ist kein Thema in Appenzell Innerrhoden.
- Die Basisstufe als Ersatz für den Kindergarten war zu keinem Zeitpunkt vorgesehen.
- Das erste Kindergartenjahr bleibt freiwillig.
- Es wird weiterhin auf die zweite Fremdsprache an der Primarschule verzichtet. Das bedeutet auch in der Stundentafel mehr Raum und schränkt die Teilnahme an Vergleichstests ein.
- Gegenüber jährlichen Standardtests auf eidgenössischer Ebene verhält sich der Kanton zurückhaltend.
Ob Appenzell Innerrhoden fähig sein wird, seine Versprechungen langfristig zu halten, ist im Auge zu behalten.
Sollten dereinst sämtliche Spuren vom Netz verschwunden und die Versprechungen vergessen sein, haben wir diesem Thema zwei aktuelle Beiträge als Zeitzeugen im PDF-Format angehängt.
Was ist eure Meinung hierzu? Empfindet ihr proaktive kantonale Versprechungen als richtungsweisend oder als ausgefeilte Hinhaltetechnik, bis der Bund diese plattwalzt?
- Bei der geplanten Umsetzung wird weiterhin auf die Kultur, Tradition und die christlichen Grundsätze Rücksicht genommen.
- Es wurde versichert, dass selbstgesteuertes oder individualisiertes Lernen gegenüber anderen Lehrmethoden nicht bevorzugt wird.
- Es werden keine Lernlandschaften geschaffen, wo Kinder mit dem Computer alleine gelassen werden.
- Eine Veränderung der Rolle der Lehrpersonen in Richtung Lerncoach ist nicht vorgesehen.
- Altersdurchmischtes Lernen ist kein Thema in Appenzell Innerrhoden.
- Die Basisstufe als Ersatz für den Kindergarten war zu keinem Zeitpunkt vorgesehen.
- Das erste Kindergartenjahr bleibt freiwillig.
- Es wird weiterhin auf die zweite Fremdsprache an der Primarschule verzichtet. Das bedeutet auch in der Stundentafel mehr Raum und schränkt die Teilnahme an Vergleichstests ein.
- Gegenüber jährlichen Standardtests auf eidgenössischer Ebene verhält sich der Kanton zurückhaltend.
Ob Appenzell Innerrhoden fähig sein wird, seine Versprechungen langfristig zu halten, ist im Auge zu behalten.
Sollten dereinst sämtliche Spuren vom Netz verschwunden und die Versprechungen vergessen sein, haben wir diesem Thema zwei aktuelle Beiträge als Zeitzeugen im PDF-Format angehängt.
Was ist eure Meinung hierzu? Empfindet ihr proaktive kantonale Versprechungen als richtungsweisend oder als ausgefeilte Hinhaltetechnik, bis der Bund diese plattwalzt?