10-31-2018, 08:58 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-21-2018, 05:03 PM von Schulpfleger.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung
)
Mit der Einführung des Lehrplans 21 wurde eben erst begonnen und schon zeigt sich, dass gewisse Reformelemente wegen ihrer ideologischen Fundierung den Praxistest nicht bestehen werden. Die ersten Kantone haben bereits begonnen, Korrekturen vorzunehmen:
Der Kanton Nidwalden verzichtet auf das „Schreiben nach Gehör“ und kehrt zur Rechtschreibung zurück.
Der Kanton Basel-Landschaft führt die Lehrmittelfreiheit wieder ein, nach dem die praxisuntauglichen LP21-kompatiblen Lehrmittel zu einem teuren
Eklat geführt haben.
Die im Rahmen der Integrativen Schule in Basel-Stadt abgeschafften Einführungsklassen sollen ab 2020 wieder eingeführt werden. Das ist ein klares Bekenntnis, dass ein wichtiges Konzept des Lehrplans 21, die sogenannte Integration, in der Praxis gescheitert ist.
Die „bestechende Idee“ des Zürcher Lehrerverbandsspitze mit den "Schulinseln" für Verhaltensauffällige dürfte die Rückkehr zur bewährten Kleinklasse einläuten, auch wenn das erst unter vorgehaltener Hand gesagt werden darf.
Es kann ja nicht sein, dass kein Geld für Schulreisen mehr da sein soll, weil man überall "Lernlandschaften" und "Schulinseln" für den Lehrplan 21 errichten muss.
Die nicht demokratische legitimierte D-EDK, die nur gegründet wurde, um den Lehrplan 21 mittels einer juristisch fragwürdigen "Verwaltungsvereinbarung" an Parlamenten und Volk vorbei einführen zu können, wird aufgelöst und verlässt nun das sinkende LP21-Schiff und lässt die Schulbürokraten weiter wursteln!
Der Kanton Nidwalden verzichtet auf das „Schreiben nach Gehör“ und kehrt zur Rechtschreibung zurück.
Der Kanton Basel-Landschaft führt die Lehrmittelfreiheit wieder ein, nach dem die praxisuntauglichen LP21-kompatiblen Lehrmittel zu einem teuren
Eklat geführt haben.
Die im Rahmen der Integrativen Schule in Basel-Stadt abgeschafften Einführungsklassen sollen ab 2020 wieder eingeführt werden. Das ist ein klares Bekenntnis, dass ein wichtiges Konzept des Lehrplans 21, die sogenannte Integration, in der Praxis gescheitert ist.
Die „bestechende Idee“ des Zürcher Lehrerverbandsspitze mit den "Schulinseln" für Verhaltensauffällige dürfte die Rückkehr zur bewährten Kleinklasse einläuten, auch wenn das erst unter vorgehaltener Hand gesagt werden darf.
Es kann ja nicht sein, dass kein Geld für Schulreisen mehr da sein soll, weil man überall "Lernlandschaften" und "Schulinseln" für den Lehrplan 21 errichten muss.
Die nicht demokratische legitimierte D-EDK, die nur gegründet wurde, um den Lehrplan 21 mittels einer juristisch fragwürdigen "Verwaltungsvereinbarung" an Parlamenten und Volk vorbei einführen zu können, wird aufgelöst und verlässt nun das sinkende LP21-Schiff und lässt die Schulbürokraten weiter wursteln!